Deutschland, Andreas Müller-Bechstein, Aquarelle 64 x 50 cm, 2016
Auf zahlreichen Reisen in die entlegensten Ecken der Welt habe ich seit je her zumindest ein Skizzenbuch bei mir.
Die Überquerungen im Hindukusch und Karakorum 1994 waren die ersten Expeditionen, bei denen Aquarellausrüstung explizit Teil meines sonst extrem reduzierten Reisegepäckes wurden. Die damals kleinen Formate waren ein vergeblicher Versuch die Großartigkeit der gigantischen Berge zu fassen. Das Format ist seitdem enorm gewachsen, im Gegensatz zu den Bergen, die oft Motiv für mich sind. Heute glaube ich, dass es darauf nicht ankommt. Hier ist die Aussicht, die Hebung über die Mühen der Ebene das Bedeutsame und die resultierende Bewegung. Ebenso wie beim Aquarell.
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